da Auxportesdumetal.com
Attention voici venir un futur grand ! Un futur grand ? Oui. Je me mouille, je prends le risque : Orient Express deviendra culte. C'est aussi obligé que le soleil se lèvera demain matin. Pourquoi ça me direz vous ? C'est tout simple : vous connaissez beaucoups de groupes capables de combiner voyage atmosphérique à la Anathema avec des mélodies pop toujours touchantes, et le grand trip des années 70 ? Voilà, vous commencez à comprendre.Rajoutez à cela que cette recette est préparée avec une classe digne d'un Paradise Lost et là, plus de doutes. Il ne manque que quelques années d'expérience à Orient Express et une paire d'albums pour devenir un groupe référence. Passionnant de bout en bout, jamais ennuyeux, plein de beaux moments, ce disque fleure bon l'inspiration. Les acoustiques font très Opeth (excusez du peu) et contribuent à nous immerger totalement dans cette merveille de premier disque.De "Eternal Child" à "Euphoria", vous aurez beau passer par "Rats Know", "First Dawn" et le burné mais toujours léger "Madness", impossible de décrocher de cette bête de disque, il vous rentre en entier dans la tête et plus moyen d'en réchapper. Bordel, il y a même du U2 de ci delà !Entre progressif, atmosphérique et beauté pure et simple, voici une autre manière de voir la musique légère. Un délice, vraiment !
da Ancientspirit.de
Bereits 2002 gegründet, schaffen es ORIENT EXPRESS erst jetzt, mit ihrem Debüt auf den Plan zu treten. Eigentlich verwunderlich, denn mit ihrer Mischung aus psychdelischem, teils gar hypnotischem und emotionalem Rock, melancholischer Atmosphäre, ein paar progressiven und funkigen Elementen, sowie Indie-, Trip-, Art-Rock-, Soul/Blues-, Alternative- und Pop-Anleihen. Mal erinnert dies etwas an ruhigere ENGINE, dann wiederum an Acts wie GOD MACHINE, SEIGMEN oder gar BLACKFIELD, oder auch hier und da an Acts wie ALICE IN CHAINS, STONE TEMPLE PILOTS oder THE CULT. Jedoch vermögen es die Italiener, trotz gegen Ende leider etwas nachlassendem Niveau, durchweg recht eigenständig zu agieren und direkt eine gehörige Duftmarke in der Szene zu hinterlassen. Anspieltipps: Die überragenden ersten drei Songs und dabei vor allem den Titeltrack!!!Danke My Kingdom Music, daß ihr immer wieder solch coole, emotionale Bands ausbuddelt und veröffentlicht, obwohl ganz offensichtlich kommerziell hier nicht wirklich viel zu holen ist. RESPEKT!Hage, 9 Punkte
da Metalglory.de
Illusion soll vom Genre her in die Richtung „Psychedelic Dark Rock“ gehen. Das ist aus meiner Sicht schon die Illusion bei der Scheibe!Sie ist eher rockig abgestimmt mit fordernden Bassdrives („Illusion“) und einer Hardrock- Gitarre die bei „Ten Drops“ sogar mit einem leichten Blues ausläuft. Unverkennbar sind Ansätze in Richtung in die dunklere Seite von Pink Floyd, doch leider in der Umsetzung nur streckenweise und auch nur mit dem Synth- Klavier angedeutet („First Dawn“).Der Gesang passt überhaupt nicht zu dem psychedelischen Anspruch der CD, er kommt zu hell und sanft herüber und bildet zeitweise zu der sauber abgestimmten und klanglich sehr guten Musik einen Anachronismus.Fazit: Ruhiger (Hard-) Rock, der leider gesanglich nicht überzeugt!
da Stormbringer.at
ORIENT EXPRESS aus Italien haben in ihrer Heimat in kürzester Zeit seit der Bandgründung schon mal zahlreiche Lorbeeren eingeheimst. Mit dem Debutalbum „Illusion“ im Gepäck schicken sich die vier Burschen jetzt an, auch den Rest Europas zu überzeugen, was mit den zehn psychedelischen Dark Rock Songs der Platte auch durchaus gelingen dürfte.Während der Albumopener „Eternal Child“ anfangs noch etwas schleppend daherkommt, kristallisiert sich bald ein durchaus angenehmes Hörerlebnis heraus. Zwar sind die Songs auf „Illusion“ durchwegs sperrig und vertrackt, aber echte Conoisseure schreckt das ja nicht ab – eher im Gegenteil. Die sanft angezerrten Gitarren von Gg, die sphärischen Vocals von Basser Wito, dazu der abgespacte Synth von Blondy und die präzisen Drums von Pablo schaffen eine äußerst faszinierende, fast schon hypnotische und zuweilen grungige Stimmung, die vor allem auf „Madness“ oder „Today“ gut rüber kommt.Leider krankt das Album, wie so viele Erstlingswerke so vieler Bands, etwas an der Produktion. Zwar wird der Sound nie wirklich störend, aber man hat ständig den Eindruck, dass die ganze Scheibe wesentlich besser hätte klingen können, zumal auch der Mix stellenweise die falschen Instrumente in den Vordergrund stellt. Dass nicht alle Songs gleichermaßen überzeugen, ist ebenso natürlich und insofern verzeihlich, als der Gesamteindruck der Platte ein durchwegs positiver ist.Mit einem Wort: ORIENT EXPRESS haben mit „Illusion“ eine bemerkenswerte Debutplatte hingelegt, die ihnen in vieler Hinsicht den Weg öffnen wird. Ein absolut hörenswertes Stück Musik, das sowohl Gothic-, Progressive als auch Grunde- und Rock-Fans überzeugen dürfte. Reinhören empfohlen!Wertung: 3.5 von 5.0